Für den guten Start in den Tag

„Wer am Morgen verknittert aufsteht, hat am Tag die besten Entfaltungsmöglichkeiten!“

Wir haben hier ein paar Tipps für Sie gesammelt, die dabei helfen können, einen besseren und geregelten Start in den Tag zu bekommen:

Der frühe Vogel fängt den Wurm

  • Auch wenn man nicht wirklich etwas vorhat, ist es wichtig möglichst immer zur selben Zeit aufzustehen.
  • Sinnvoll ist es auch, direkt nach dem ersten Klingeln des Weckers aufzustehen. Bei vielen (da nehmen wir uns auch nicht raus 😉 ), kommt wohl zunächst die Schlummertaste zum Einsatz, und das nicht nur einmal. Dabei ist es für das Gefühl eines erholsamen Schlafes besser, wenn man direkt nach dem ersten Weckruf aufsteht.

Die „Frischluft-Watschen“

  • Im Sommer locken die ersten Sonnenstrahlen bereits zum ersten Lüften! Man möchte die noch kühle Luft hereinlassen und die warme, stickige Luft der Nacht heraus lassen. Doch machen wir das auch im Winter?
  • Die Frischluft sorgt für mehr Sauerstoff im Schlafzimmer, was uns gleich wacher werden lässt. Im Winter liefert das Lüften gleich nochmal einen weiteren Effekt: Es wird kalt und man möchte sich gleich wärmer anziehen!
  • Hier ein kleiner Tipp: lasst die Bettwäsche mit auslüften! Am besten nutzt man diese Zeit gleich für den weiteren Schritt der Morgenroutine, wie etwa dem Gang ins Badezimmer.

Frisch geduscht ist halb geschafft

  • Man könnte auch sagen, man wäscht sich den Schlaf von der Haut. Eine Dusche frühmorgens sorgt für den ersten Energie-Kick!
  • Wer sich hierbei sogar an Wechselduschen traut, kann für den Rest des Tages mehr Vitalität und Kraft verspüren, da hierdurch der Stoffwechsel und das Immunsystem angekurbelt sowie die Durchblutung gefördert wird. Wechselduschen bedeutet hierbei das mehrfach abwechselnde Duschen mit kalten und mit lauwarmen Wasser.

Nicht nur der Geist, auch der Körper muss wach werden

  • Die meisten trinken zum Munterwerden in der Früh erst einmal einen Kaffee oder Tee. Das ist auch vollkommen in Ordnung und kann als Bestandteil der Morgenroutine den Tag einläuten.
  • Da der Körper über Nacht viel Wasser verliert, kann man ihm zusätzlich mit einem großen Glas Wasser (nach Belieben mit einem Spritzer Zitronensaft), dazu verhelfen, die inneren Organe, den Kreislauf sowie die Verdauung in Schwung zu bringen.

Nach dem Aufstehen ist vor dem Ins Bett gehen

Wer findet es nicht schön, nach Hause zu kommen und ein wenig Ordnung daheim vorzufinden? Wir definitiv! Und nein! - Sie müssen nicht in der Früh gleich den Staubsauger auspacken. Jedoch hilft es, das Bett nach dem Aufstehen und Lüften gleich wieder ordentlich herzurichten. Damit sendet man nochmal ein optisches Signal an das Gehirn, dass es nun wirklich aufwachen muss. Abends kann man sich sogleich darauf freuen, in ein ordentlich gemachtes Bett zu schlüpfen.

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